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Herbert Winkler  Fotograf

  Fotografie, Video und Audio
Amateur Fotograf und Fotografiker
Analoges Material digitalisieren
 Herbert Winkler Köfering bei Regensburg

Meine neue Mondseite erreichen sie gleich von hier aus
oder über das Sonnensystem

Es begann vor über 55 Jahren, ich bin Jahrgang 1941
Die Fotografie hat mich ja schon sehr früh in ihren gestalterischen Bann gezogen
und nicht mehr losgelassen. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich als Amateur und
Autodidakt mit Fotos,  Bildern und natürlich auch mit dem Audio- Ton. Anfangs waren
es mehr familiäre Aufnahmen, im Laufe der Jahre breitete sich die Fotografie mehr
und mehr in andere Bereiche aus und schließlich konnte ich meine Leidenschaft auch
noch 13 Jahre lang beruflich als Fotofachmann und Fotoverkäufer ausleben, welches
nur wenigen Menschen vorbehalten bleibt.

Diese Leidenschaft der fotografischen Bildgestaltung hat sich bei mir schon sehr
ausgeweitetund so geschah es, dass ich vor Jahrzehnten die ehrenamtliche Aufgabe
als fotografischer Heimatpfleger in der Gemeinde Köfering übernahm. Im Laufe der
Jahre konnte ich eine beachtliche Fotosammlung mit eigenen Aufnahmen erstellen,
denn aus der Überlieferung gab es nichts, aber wirklich nichts.

Im Jahre 2016 habe ich nach 30 Jahren meine ehrenamtliche Tätigkeit
zum einen gesundheitlich, zum anderen altersbedingt als Ortsheimatpfleger beendet.

Analog Material digitalisieren
Mit meiner technischen Ausrüstung mache ich aus Fotografien fotografische Gemälde,
auf Papier oder Leinen beliebig groß, wie man sie noch nie gesehen hat. Ob vom Dia
oder Bild, egal wie alt, auch von Urgroßmutters Zeiten, erstelle ich ein Kunstwerk,
das es nicht zu kaufen gibt, sondern nur von mir erstellt werden kann. Die Bilder
werden sozusagen fotografisch veredelt.Ebenso auch Bauwerke, das eigene Haus
oder Ortsbilder usw., die für alle möglichen Zwecke, oder für die eigene
Dokumentationverwendet werden können.

Herbert Winkler Analoges Material muss digitalisiert werden

Wer kennt es nicht
Analoge Medien gehören der
Vergangenheit an, zumindest
versprechen es die Digital- Fachleute. Es
gibt aber zu viele wichtige  Dokumente
allerorts,
Dias, Negative, Tonbänder, Cassetten, Schallplatten oder ganz
alte Bilderund Schriften
,
die man gerne
vor dem Materialtod retten muss. Die
digitale Welt ist aber noch lange nicht in
der Lage, das erwähnte Material über
Jahrzehnte hinweg zu retten.ch habe zwar
die Möglichkeit und das Fachwissen,
diese Materialien zu digitalisieren und so
auf den neuesten Stand zu bringen und
auch auf den passendenDatenträger
zu kopieren, aber ob sie solange halten
wie  die Originale, bleibt nach wie vor
ein ungelöstes Rätsel
.

Herbert Winkler 1991 mein erster Privat Computer

Es war 1991 als mein erster
Computer in meinem Hobbyraum kam.
Damals zu meiner Anfangszeit in den
60iger Jahren gab es nur die analoge Fotografie mit Kleinbild Negativ Film,
Rollfilm und Dias. Die bezahlbare Digital- Fotografie begann erst zur
Jahrtausendwende und hält unvermindert
an. Die grafische Bildbearbeitung am Computer mit der Bildgestaltung ergänzt
meine langjährige Fotografie. Ich war
 auch einer der wenigen Menschen im Landkreis Regensburg, die sich beruflich
schon ab den 70iger Jahren mit dem
Computer infiziert haben und erst später
in den 90iger Jahren hielt der Computer
 auch bei mir privat Einzug.
Viel hat sich nicht geändert, nur ich bin
um 25 Jahre älter geworden.

Die Fotografie ist auch eine Kunst,
die kleine Fotoschule eines erfahrenen Autodidakten.
Das Fotografieren ist eine Kunst, die man zwar lernen kann, man muss aber auch die Grundbegabung des Gestaltends dazu haben. Einfach den Auslöser durchdrücken
geht gar nicht, wenn diese Bilder dann in  und Illustrierten veröffentlicht werden,
dann müssen sie schon etwas aussagen können. Ein weiterer Aspekt kommt noch
hinzu, wenn zu den jeweiligen Bildern ein entsprechender oder gar ansprechender
Text gehört.

Dabei gibt es zwei Arten von Bildern, die ja auf den Betrachter einen Eindruck
hinterlassen sollen, nämlich gestellte Aufnahmen und Live aufnahmen. Bei den
gestellten Aufnahmen hat der Fotograf Zeit, die Menschen, wenn es um Menschen
geht, so ins Bild zu stellen, dass möglichst alle gut sichtbar sind, das können
stehende, oder sitzende Menschen sein oder gemischt, damit jede Person auch zur
Wirkung kommt. Ebenso ist auf das Größenverhältnis zu achten, in der Regel stehen
größere Personen hinten und kleinere vorne. Bei mehrreihigen Personenaufnahmen
sollen die hinteren zwischen den vorderen durchschauen können. Halbierte oder
verdeckte Köpfe und Gesichter gehen gar nicht. Ebenso ist auf den Hintergrund zu
achten, es sei denn, der Hintergrund ist Bestandteil der Aufnahme, dann soll er auch
aufs Bild, zumindest ein Teil davon.

Bei Live Aufnahmen wird es schon etwas schwieriger, weil man nicht eingreifen kann,
da sollte man den günstigsten Moment abwarten und dann erst auslösen, oder eben
mehrere Aufnahmen machen und so die Beste Aufnahme auswählen kann. Die
wichtigsten Personen sind dabei das Hauptmotiv, alle anderen sind nur ein Beiwerk.
Die meisten Politiker wollen aber gar kein Beiwerk mehr, sie wollen allein im Zentrum
stehen. Beispiele gibt es täglich so viele, dass man sie oft gar nicht mehr sehen kann.

Wenn es dann noch um einen Bericht über die Personen geht, dann hat derjenige
Journalist oder Nebenerwerbsfotograf richtig zu recherchieren, ansonsten ist es
besser er läßt den Text ganz weg, bevor irgendein Schmarren geschrieben wird.
Was vielen dabei nicht bewußt ist, ein einmal geschriebener und veröffentlichter Text
ist für alle Zeit unauslöschlich. Selbst, wenn viele veröffentlichte Berichte schon am
nächsten Tag in der Papiertonne landen, so werden doch sehr viele Berichte in den 
privaten und Behördensammlungen  sowie Archiven landen und eine Ewigkeit lang
archiviert bleiben.

Dieser Bericht gilt natürlich nur für diejenigen, die sich gerne Fotograf oder Journalist
nennen, aber die Grundregeln nicht beherrschen. Der Profifotograf kennt diese
Regeln und lernt die Bildgestaltung in seiner Ausbildung und als Studiofotograf erst
recht. Einen ungeordneten Haufen Leute würde er nie fotografieren und schon gar
nicht veröffentlichen.

Wenn ich in all den über 50 Jahren diese Regeln nicht beachtet hätte, dann hätte ich
mich schon nach einigen Tagen mit der Kamera ertränken müssen, weil kein Mensch
meine Bilder weder beachtet noch haben wollte.

Ein Bericht aus der Zeit der analogen Fotografie
Anhand von einigen Beispielen auf meinen Seiten kann ich meine fotografischen
Arbeiten einer größeren Anzahl interessierter Menschen vorstellen. Ein Teil betrifft
auch die Makro Fotografie, die kleine Welt der Tiere und Pflanzen ist sehr vielfältig
und bunt. Zur Fotografie selbst benötigt man eine gute Spiegelreflex Kamera
mit Makro Linsen, Zwischenringen oder Makro Zoom und ein Stativ. Bei lebenden
Tieren ist es sehr schwer diese zu fotografieren, denn die halten sich nicht still,
weil im Makro Bereich die Tiefenschärfe auch sehr gering ist, schon einige Millimeter
Abweichung zwischen Motiv und Kamera ergeben unscharfe Bilder.

 Pflanzen, Blüten, Blätter oder andere Objekte wie Bäume sind wesentlich
leichter abzulichten, dennoch bei Wind gibt es ebenfalls unscharfe Werke, wenn die Belichtungszeit zu lang gewählt werden muss.
Das waren im Kurzen meine Ratschläge zum fotografieren.
Herbert Winkler 93096 Köfering
Amateurfotograf, seit über 50 Jahren
Die Fotografie ist eine zeitlose und brotlose Kunst
Meine eigene Homepage besteht seit dem Jahr 2000 unter 
www.fotoautor.de

Macro - Bildmontage Herbert Winkler

Multimedia Fotoamateur Herbert Winkler

Bilder aus der Macrowelt

Herberts Handwerkszeug

Meine fotografische Entwicklung
Um 1974 begann meine tatsächliche und intensive Fotografie, als ich mir die erste
eigene Spiegelreflexkamera kaufen konnte, eine Revueflex TL 300 von Quelle mit
42 mm Gewinde an den Objektiven. Mit der Zeiss Ikon oder mit der Agfa Box machte
ich dieersten Versuche schon in den 60iger Jahren. Eine zweiäugige Original Rolleiflex
mit Rollfilm blieb immer nur ein Wunsch, dafür musste eine Seagull aus China herhalten.
Die Qualität der Bilder mit den Negativen in 6 x 6 oder 6 x 7 sind heute nach 50 Jahren
immer noch unschlagbar. Die von mir recht geschundenen Kameramodelle stehen
heute in meinem gläsernen Requisitenschrank und ergänzen meine umfangreiche
und eigene Fotogeschichte im Wandel der Zeit. Meine Leidenschaft entwickelte sich
erst nach und nach und so konnte ich die Landschaft und heimatlichen Aufnahmen
in meine sehr umfangreiche und wohl einmaligen Dokumentationen einbinden.
n de

Apparat Seagull  von Herbert Winkler

Seagull

Revueflex TL 300 - von  Quelle - Herbert Winkler

Revueflex TL 300

Ikon  Zeiss von Herbert Winkler

Ikon Zeiss

Stücke aus meinem Requisitenschrank, sie sind schon historische Museumsstücke

Meinen künstlerischen Neigungen und
Talent ist es zu verdanken
Meine wohl angeborene Neigung geht aber eher in die künstlerische Richtung,
zeichnen und gestalten war schon in der Schule mein liebstes und bestes Fach. Mein ursprünglicher Berufswunsch war Grafiker und Zeichner, das war aber 1956 im Raum Regensburg nicht zu verwirklichen. So entwickelten sich meine Neigungen in den
folgenden Jahren als Hobby. Zeichnen, schnitzen, basteln und gestalten war meine ausgleichende Freizeitbeschäftigung neben dem anstrengenden und aufreibenden
Berufsleben.

  Mit der Fotografie habe ich aber eine Möglichkeit gefunden, ein unverfälschtes
Spiegelbild der Zeit zu erstellen. Möglicherweise hat mich auch mein damaliger
Hauptlehrer Eugen Sperl aus Mintraching dazu animiert, der damals zu meiner
Schulzeit in Mintraching für die Mintrachinger Chronik schon fotografierte und  alle
Gegebenheiten der Zeit niederschrieb.
.

In den Folgejahren konnte ich mich dann autodidaktisch und durch Fortbildung und
Selbststudium immer weiter entwickeln, Aufgrund meines Berufswechsels als
Foto- und Fachverkäufer  konnte ich ab 1991 in Fotoseminaren in Düsseldorf 
noch weiter auf die Fotografie eingehen.
Heute braucht man das nicht mehr, nur auf das Display schauen-
drauf drücken - fertig ist das Bild, so einfach ist das jetzt - oder?

Kreativität ist immer noch gefragt
Dass bei der Fotografie nicht nur der Apparat ausschlaggebend ist, sondern die
Kreativität des Fotografen, das versteht sich eigentlich von selbst, zusätzlich
gehören
aber doch noch einige Dinge dazu, die man nicht erlernen kann, die hat man als
Gefühlim Blut. Das macht aber auch den Unterschied aus, zwischen Bild und Bild.

Der Standpunkt, der Blickwinkel, die Beleuchtung und vor allem der richtige Moment
und noch vieles mehr gehören zu guten und ansprechbaren Bildern.
Wer selbst fotografiert, der weis, dass es immer Rückschläge gibt, selbst mir
gelingen nicht immer alle Bilder.
 
Besuchen Sie meine Seiten mit den
Schwalben - Mehlschwalben  und Mauerseglern
oder überhaupt die Tierbilder
diese Bilder waren bisher meine schwierigsten
Aufnahmen ohne Geschwindigkeitskamera.

Eigene Tieraufnahmen sind mit herkömmlichem Amateur - Kameras sehr schwierig,
im Fernsehen und auf Filmen sieht man natürlich viel bessere Aufnahmen, die
sind mit Amateurkameras in der 300 - 500 Euro Klasse aber nicht machbar. Da
braucht man schon Kameras und Objektive die womöglich 100 000 Euro übersteigen,
die gehen im Amateurbereich gar nicht, es sei denn, man wäre Millionär und hätte die
Geduld, dass man hundert Stunden für eine einzige Aufnahme verbringt.

Ich kann dabei nur die Fotografen bewundern, die Tieraufnahmen machen,
wo einem vor Freude die Augen übergehen, dass es Leute gibt, die unsagbare
Strapazen auf sich nehmen und diese Wunderwelt für uns auf die Leinwand zaubern.

In diesem Sinne wünsche ich allen gute Ergebnisse.

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Hoffotograf berichtet fotografisch, Fällung von Bäumen an der R30, Landschaft
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